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Im Gespräch mit Antonia Friedrichs

Flexerin im St. Josef-Hospital, Bonn-Beuel: "Ich mag die Besonderheiten meiner Rolle als Flex-Mitarbeiterin auf den Stationen."

Wie lange sind Sie schon bei den GFO Kliniken Bonn beschäftigt?
Seit 1985, damals habe ich im St. Josef Hospital angefangen.

Was haben Sie vorher gemacht?
Ich war Krankenschwester, bin dann Stationsleitung der orthopädischen Station, heute die E1, geworden. Fast 10 Jahre lang war ich QM-Beauftragte und habe unter anderem auch das Casemanagement betreut.

Warum sind Sie in Flexerin geworden?
Ich hatte den Wunsch, wieder in den Pflegedienst zu gehen, aber dann nicht mehr auf einer festen Station.

In welchen Abteilungen und Betriebsstätten werden Sie eingesetzt?
Am liebsten natürlich auf den Stationen, die ich kenne. Aber grundsätzlich arbeite ich einfach dort, wo ich gerade gebraucht werde.

Welche Tätigkeiten übernehmen Sie?
Alles, was zum Tätigkeitsfeld einer Krankenschwester gehört. Von A wie Aufnahme bis Z wie Zählen von Beständen.

Wer gestaltet Ihren Dienstplan?
Als Mitglied der MAV kann ich die Dienstplanung einsehen und entdecke oft schon selbst Lücken. Ich rufe dann die Abteilungsleitung an und frage, ob ich helfen kann.

Mit wem sprechen Sie Ihren Urlaub ab?
Grundsätzlich mit der Pflegedirektion. Da ich am liebsten im November oder Dezember meinen Urlaub nehme, wenn ja ohnehin wenige Kollegen verreisen möchten, gibt es da keine Probleme.

Welches war Ihre schönste Erfahrung als Flexerin?
Ich komme ja aus dem Bereich der Orthopädie und wir hatten mal wegen Überbelegung im internistischen Bereich, in dem ich ausgeholfen habe, einen orthopädischen Patienten, wo die Kollegen nicht genau wussten, wie sie mit ihm umgehen sollten. Den habe ich übernommen. Dafür war das Team sehr dankbar. Überhaupt fühle ich mich überall willkommen.

Welche Empfehlungen haben Sie für zukünftige Flexer*innen?
Offen an die Aufgaben herangehen, sich auf die Tätigkeit in unterschiedlichen Abteilungen einlassen. Und möglichst gelassen bleiben.

Welche Empfehlungen haben Sie für die Teams der Stationen und Abteilungen, in denen die Flex-Kollegen eingesetzt werden?
Geduldig sein und die Kollegen sorgfältig einarbeiten. Offenheit für Veränderungen ist auch hier wichtig.