Sekretariat
Innere Medizin
Schwerpunkt Gastroenterologie
In unserer Abteilung für Innere Medizin/Gastroenterologie behandeln wir das gesamte Spektrum internistischer bzw. inneren Erkrankungen. Ein Behandlungsschwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane.
- Übersicht
- Diagnostik
- CED-Sprechstunde
- Team
- Kontakt
Unser erfahrenes Team aus hochqualifizierten Medizinern und spezialisierten Pflegefachkräften steht Ihnen bei Erkrankungen aus jedem internistischen Bereich mit modernster Medizintechnik zur Verfügung. Wir diagnostizieren und behandeln unter anderem folgende Beschwerden:
- Erkrankungen der Bauchorgane (Gastroenterologie) und der Leber (Hepatologie)
- Erkrankungen der Atmungsorgane (Pneumologie) in enger Zusammenarbeit mit dem Lungenzentrum der GFO Kliniken Bonn
- Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
- Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetologie und Endokrinologie)
- Nierenleiden (Nephrologie)
- Erkrankungen des Blutes
- Erkrankungen des Blutes mit bösartigen Neubildungen (Hämatoonkologie)
- Infektionskrankheiten
Mit hoher Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung betreuen unsere Chefärztin und ihr Team Patienten, die unter einem besonders komplexen Verlauf des Morbus Crohn und der Colitis ulcerosa leiden. Das gilt beispielsweise,
- wenn die aktuelle Therapie nicht oder nicht mehr ausreichend wirkt
- bei ausgedehnten Entzündungskomplikationen
- bei einem Fistelleiden
Gern beraten wir Sie, wenn Sie Fragen zu Familienbildung, Schwangerschaft und Stillzeit vor dem Hintergrund einer CED haben. Bitte vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin in unserer Spezialsprechstunde (unter Kontakt zu finden).
In enger Zusammenarbeit mit den in proktologischen Fragestellungen speziell qualifizierten Fachärzten unserer Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie stellen wir bei Bedarf die bestmögliche und umfassende Versorgung unserer Patienten sicher. Mehr darüber erfahren Sie im Patientenratgeber der Gastroliga, an dem Frau PD Dr. Terjung als Fachautorin mitgewirkt hat.
Wenn Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt, kann das erhebliche Beschwerden auslösen. Unter dieser sogenannten Refluxkrankheit leiden mindestens 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Um die Beschwerden wirksam zu lindern, erarbeiten wir im ersten Schritt sorgfältig eine individuelle Diagnose. Dabei steht unser kompetentes Team aus Ärzten und Fachpflegekräften den Betroffenen in unserem Refluxzentrum unter anderem mit folgenden Verfahren zur Verfügung:
- Spiegelung der Speiseröhre und des Magens (Ösophagogastroduodenoskopie) mit speziellen Farbfiltern (Chromoendoskopie)
- weitergehende Funktionsuntersuchungen der Speiseröhre (z. B. Säure- und Druckmessungen)
Auf der Grundlage dieser Diagnose entwickeln wir die für Sie am besten geeignete medikamentöse Therapie. Sollte die Behandlung mit Tabletten nicht ausreichen, um Ihre Beschwerden nachhaltig zu lindern, so steht Ihnen unser qualifiziertes viszeralchirurgisches Team mit schonenden minimalinvasiven Eingriffen („Schlüssellochtechnik“) zur Verfügung.
Starke Schmerzen im Oberbauch können auf ein Geschwür des Magens und des Zwölffingerdarms hindeuten. Auslöser einer solchen Erkrankung können z.B. die Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori oder die Einnahme von schmerzstillenden Medikamenten (etwa Ibuprofen oder Diclofenac) sein. Mithilfe der Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und Zwölffingerdarmes (Ösophagogastroduodenoskopie) können unsere Spezialisten eine Entzündung und/oder ein Geschwür des Magens und Zwölffingerdarms nachweisen. Im Zuge der Spiegelung entnehmen wir Gewebeproben für die mikroskopische Untersuchung beim Pathologen, sodass wir ein bösartiges Geschwür sicher ausschließen oder gegebenenfalls frühzeitig erkennen und bestmöglich behandeln können. Auf Basis unserer Untersuchungsergebnisse können wir anschließend eine auf die individuellen Auslöser, insbesondere eine Infektion mit dem Keim Helicobacter plyori, abgestimmte Therapie einleiten. Sollte unser Patient unter einer Blutung von Magen und/oder Darm leiden, so können unsere Fachärzte diese endoskopisch mit unterschiedlichen Verfahren auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik stillen.
Als Divertikel bezeichnet man Ausstülpungen des Dickdarms. Mit zunehmenden Lebensalter steigt das Risiko für diese Erkrankung. So sind sie bei etwa 60 Prozent der 60-Jährigen zu finden. Allerdings entwickeln nur sehr wenige der Betroffenen Beschwerden. Eine Divertikelentzündung kann sich durch Schmerzen im linken Unterbauch bemerkbar machen. In unserer Abteilung stehen wir unseren Patienten mit den erforderlichen umfassenden Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mithilfe von Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, können wir zunächst die akuten Beschwerden lindern. Sobald diese abgeklungen sind, können unsere Spezialisten mit einer Darmspiegelung die Divertikel nachweisen und eine bösartige Erkrankung sicher ausschließen. Sollten Divertikelentzündungen wiederholt auftreten und/oder es zu einem Darmdurchbruch kommen, können unsere qualifizierten Viszeralchirurgen den betroffenen Darmabschnitt gegebenenfalls operativ entfernen.
Ein Reizdarmsyndrom kann sich durch vielfältige Darmbeschwerden, beispielsweise Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, bemerkbar machen. Bei dem Verdacht auf ein Reizdarmsyndrom klären unsere erfahrenen Mediziner im Rahmen unserer sorgfältigen Diagnostik zunächst, ob eine andere organische Erkrankung oder Funktionsstörung die Beschwerden auslöst. Dazu zählen beispielsweise die Unverträglichkeit von Milchzucker (Laktoseintoleranz), die gestörte Aufnahme von Fruchtzucker (Fruktosemalabsorption) und eine Überempfindlichkeit gegenüber Gluten. In unserer Abteilung stehen wir Ihnen mit umfassenden, modernen Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählen unter anderem folgende Verfahren:
- Wasserstoff-Atemtest
- 24-Stunden-Impedanz-pH-Metrie (Langzeit-Säuremessung)
- Manometrie (Druckmessung)
Maßgeblich für die individuelle Behandlung ist das jeweilige Hauptsymptom des Reizdarmsyndroms. Uns ist es wichtig, die medikamentöse Behandlungsstrategie immer auch durch ernährungstherapeutische Empfehlungen zu ergänzen. Unsere Chefärztin steht hier gerne mit ihrer Kompetenz als Ernährungsmedizinerin zur Verfügung.
Dickdarmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Überwiegend entsteht die Erkrankung aus gutartigen Vorläuferstufen, den Polypen. Die nachweislich sicherste Methode, um den Krebs frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln, ist eine Darmspiegelung. Sie wird in Deutschland für gesetzlich krankenversicherte Männer (ab dem 50. Lebensjahr) und Frauen (ab dem 55. Lebensjahr) empfohlen und die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen. Sollten unsere Spezialisten bei dieser endoskopischen Untersuchung Polypen nachweisen, so können sie diese bereits im Zuge der Untersuchung schonend entfernen.
Als Hauptkooperationspartner im zertifizierten Darmzentrum (nach DKG, Deutsche Krebsgesellschaft) am St. Marien Hospital und Mitglied im IDZB (Integratives Darmzentrum Bonn/Rhein-Sieg e. V.) verfügen wir über eine hohe, regelmäßig durch externe Prüfer (OnkoZert) kontrollierte Fachkompetenz und langjährige Erfahrung bei der Durchführung von Darmspiegelungen. Unsere Komplikationsrate liegt weit unter der erlaubten Grenze.
Eine heftige Schmerzattacke, die typischerweise vom Oberbauch ausgeht und bis in den Rücken oder in die rechte Schulter ausstrahlen kann, kann auf eine Gallenkolik, eine akute Gallenblasenentzündung oder eine beginnende Bauchspeicheldrüsenentzündung hinweisen. Manche der Betroffenen leiden darüber hinaus unter Übelkeit und/oder Fieber. Auslöser dieser Beschwerden kann ein Stein in der Gallenblase oder in den Gallenwegen sein.
Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung mit hochauflösenden Geräten oder einer radiologischen Untersuchung (z. B. einer Kernspintomografie) können unsere Fachärzte die Ursache der Beschwerden ermitteln und zügig eine darauf abgestimmte Behandlung einleiten. Wir stehen unseren Patienten unter anderem mit folgenden Verfahren zur Diagnostik und gegebenenfalls zur Entfernung von Steinen aus den Gallengängen sowie zur Weitung von Engstellen zur Verfügung:
- endoskopischer Ultraschall
- endoskopisch-retrograde Cholangio-Pankreatikografie (ERCP)
Ist die Gallenblase akut entzündet, empfehlen wir die operative Entfernung.
Interdisziplinäre Bauchstation
Sollten Sie unter akuten Schmerzen im Bauchraum leiden, so zögern Sie bitte nicht, die kompetente Hilfe der Spezialisten unserer interdisziplinären Bauchstation in Anspruch zu nehmen. In enger Abstimmung ermitteln unsere erfahrenen Internisten und Viszeralchirurgen hier zunächst die individuelle Ursache Ihrer Beschwerden, leiten dann die für Sie am besten geeignete Therapie ein und betreuen Sie anschließend im Rahmen der täglichen gemeinsamen Visite. Die fachübergreifende Kooperation gewährleistet Ihre optimale Behandlung, damit es Ihnen möglichst rasch wieder besser geht.
Vorteile für den Patienten
- gezielte Untersuchungen
- zügigere Behandlung und Schmerzlinderung
- Vermeidung von Doppeluntersuchungen
- Vermeidung einer Verlegung innerhalb des Hauses

Hohe Fachkompetenz, modernste Technik
Um für jeden unserer Patienten die für seine individuellen Beschwerden am besten geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln, widmen wir uns im ersten Schritt der umfassenden Untersuchung mithilfe modernster Medizintechnik. Wir verfügen über hochpräzise Ultraschallgeräte, ein hochmodernes gastroenterologisches Funktionslabor und Endoskope der neuesten Generation. Unter anderem führen wir folgende Untersuchungen durch:
Ultraschalluntersuchungen (Sonografie)
- Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane
- Gefäßdoppler- und Duplexsonografie der Arterien und Venen
- durch Kontrastmittel verstärkte Ultraschalluntersuchungen
- ultraschallgesteuerte Punktionen von Gewebewucherungen z.B. in der Leber
- Anlage einer Drainage (Ableitung von erkrankungsbedingten Flüssigkeitsansammlungen)
Gastroenterologische Funktionsdiagnostik
- Langzeitsäuremessung der Speiseröhre (24-Stunden-pH-Metrie), zum Beispiel bei chronischem Sodbrennen
- Messung des Volumenreflux‘ (Impedanzmessung: Ermittlung der Menge des Mageninhalts, der in die Speiseröhre bzw. in den Mund zurückfließt)
- Druckmessungen (Manometrie), um die Beweglichkeit der Muskeln in der Speiseröhre beim Schlucken zu überprüfen
- H2(Wasserstoff)-Atemtest bei Verdacht auf eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Kohlenhydraten (Laktose, Fruktose, Sorbitol) oder auf eine bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms
- Messung der Darmpassagezeit (Hinton-Test; oro-zäkale Transitzeit mit H2-Lactulose-Atemtest)
Endoskopie
Bei einer Endoskopie untersuchen unsere spezialisierten Ärzte die Organe des Verdauungsapparats für den Patienten vollkommen schmerzfrei mithilfe steuerbarer, weicher, schlauchartiger Instrumente.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zur Diagnostik und Therapie mithilfe der Endoskopie.
Rufbereitschaft für Notfalluntersuchungen (24/7)
Im St. Josef Hospital ist das Team unserer Endoskopie im Notfall mit einer Rufbereitschaft rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für unsere Patienten da.
Spezialsprechstunde für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Für Patienten und Patientinnen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa bieten wir eine Spezialsprechstunde an. Hier nimmt sich unsere auf die Behandlung dieser Erkrankungen spezialisierte Chefärztin, Frau PD Dr. Terjung, Zeit für Ihre Fragen zu unseren umfangreichen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie.
Sowohl konventionelle Behandlungsstrategien als auch moderne Therapien mit Biologika und Small Molecules gehören regelmäßig zu unserem Behandlungsspektrum. Im persönlichen Gespräch erörtern wir die für Ihren individuellen Krankheitsverlauf und Ihre besondere Situation am besten geeignete Strategie.
Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass Sie als Patient:in sich umfassend über die Erkrankung informiert wissen. Deshalb bieten wir zusätzlich Fachseminare für Betroffene an. Auszeichnungen wie das CED-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) für Frau PD Dr. Terjung und Frau Dr. Ursula Pohlmann belegen unseren hohen Qualitätsanspruch.
Sollten Sie Medikamente in Form von Infusionen benötigen, steht Ihnen ein separater Infusionsraum zur Verfügung, wo Sie von unseren kompetenten CED-Fachassistentinnen (Weiterbildung nach dem Curriculum FA-CED) betreut werden und die Infusionszeit in Ruhe verbringen können.
Sprechzeiten St. Josef Hospital Bonn-Beuel
Donnerstags 8.30 bis 12.00 Uhr , St. Josef Hospital Bonn-Beuel, Hermannstraße 37, 53225 Bonn
Gern vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. Bitte denken Sie als gesetzlich versicherter Patient an eine Überweisung durch einen niedergelassenen Gastroenterologen.
Sekretariat
- Jessica Mann
Sekretariat
(Elternzeit)
Fax: 0228 407 289
Spezialisierungen
Wir betreuen ambulant mehr als 300 Patienten aus der Region und weit darüber hinaus, die unter komplexen CED-Verläufen leiden. Über besondere Kompetenz verfügen wir in folgenden Bereichen:
- Überleitung (Transition) unserer jugendlichen CED-Patienten (ab 18 Jahren) zur Erwachsenenmedizin (in enger Kooperation mit unserer Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin)
- Betreuung von CED-Patientinnen mit Kinderwunsch, während der Schwangerschaft und nach der Entbindung
- Ernährungsmedizin
Unsere moderne medizintechnische Ausstattung ermöglicht die präzise Überwachung Ihres Therapieverlaufes mithilfe hochauflösender Ultraschalltechnologie.
Interdisziplinäre Kooperation
Um Ihre bestmögliche, umfassende Versorgung sicherzustellen, arbeiten wir fachübergreifend eng mit allen für die optimale Behandlung erforderlichen Abteilungen der GFO Kliniken Bonn zusammen. Dazu zählen neben der bereits erwähnten Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin unter anderem folgende Disziplinen:
Die erfahrenen Viszeralchirurgen unseres zertifizierten Darmzentrums verfügen über hohe Fachkompetenz bei operativen Eingriffen am Darm und der Therapie von Fisteln.
Darüber hinaus profitieren unsere CED-Patienten von unserer langjährig etablierten Verzahnung mit wichtigen Netzwerken, etwa auf den Gebieten der Rheumatologie und der Dermatologie (Psonet-Netzwerk in Bonn).
Fortbildung für Patienten und Ärzte
Unsere Chefärztin, Frau PD Dr. Terjung, hält als CED-Spezialistin regelmäßig bundesweit Vorträge und gibt ihr Wissen als Beraterin weiter. Im Fokus stehen hier insbesondere Fragestellungen zu CED und Schwangerschaft. Darüber hinaus bieten wir Seminare für Patienten und Fortbildungen für Ärzte an, beispielsweise die Bonner Gastro-Gespräche.
Weitere hilfreiche Informationen finden Sie unter folgenden Links:
- Kompetenznetz CED: www.kompetenznetz-ced.de
- Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung e. V. (DCCV): www.dccv.de
- Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS):www.dgvs.de
- Patientenratgeber der Gastroliga: Ratgeber - www.gastro-liga.de
Chefärztin
- Prof. Dr. med. Birgit Terjung
Chefärztin
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin
Leitende Oberärztin
- Dr. med. Ursula Pohlmann
Leitende Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie,
Ärztliche Leitung der Endoskopie,
Antibiotic-Stewardship-Expertin (DGKH)
Geschäftsführender Oberarzt
- Dr. med. Alexander Behm
Geschäftsführender Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
Zusatzbezeichnung Diabetologie
Oberärzte
- Dr. med. Kathrin Busch
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie
- Dr. med. Annekristin Hausen
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie
Zusatzbezeichnung Internististische Intensivmedizin und Ernährungsmedizin - Dr. med. Meike Stoffels
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin
Zusatzbezeichnung Ernährungsmedizin
Assistenzärzt:innen
- Dr. med. Janina Beck
- Ann-Sophie Boucher
- Johanna Bratz
- Marius Dicks
- Dr. med. Leah Klein
- Vladan Raicevic
- Johanna Sommerkorn
- Dr. med. Laura Stüssel
- Dr. med. Anna Vyvers
- Dr. med. Annette Erle
- Dr. med. Sophie Seibel
- Dr. med. Marie Buchen
- Dr. med. Antolina Toma
- Dr. med. Louisa Khorsandian
- Mike Stanke
- Dr. med. Robin Stelling
Pflege
- Tanja Breuer-Etzrodt
Abteilungsleitung
- Ute Maus
Pflegerische Leitung Endoskopie
Sekretariat
- Jessica Mann
Sekretariat
(Elternzeit)
Fax: 0228 407 289
Zeit für Ihre Anliegen
Gern nehmen wir uns in unseren Spezialsprechstunden Zeit für Ihre persönlichen Fragen zu Ihrer gastroenterologischen Erkrankung und unseren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Bitte vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin über unser Sekretariat.
Die Sprechstunden finden im St. Josef Hospital Bonn- Beuel, Hermannstraße 37, 53225 Bonn statt!
Sekretariat
- Jessica Mann
Sekretariat
(Elternzeit)
Fax: 0228 407 289
Spezialsprechstunden
Gern nehmen wir uns in unseren Spezialsprechstunden Zeit für Ihre persönlichen Fragen zu Ihrer gastroenterologischen Erkrankung und unseren diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Bitte vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin über unser Sekretariat (siehe oben). Bitte denken Sie als gesetzlich krankenversicherter Patient daran, eine Überweisung durch Ihren niedergelassenen Gastroenterologen mitzubringen.
Privatsprechstunde
Dienstag und Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung über unser Sekretariat (siehe oben)
CED-Sprechstunde
Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr,
Terminvereinbarung über unser Sekretariat (siehe oben)
Sprechstunde für ambulante endoskopische Untersuchungen nach §115b (AOP)
Terminvereinbarung über unser Sekretariat (siehe oben)
Rezeptbestellung
Wenn Sie bereits bei uns in Behanndlung sind, können Sie ab sofort unseren Service nutzen und Rezepte per Mail bestellen.
rezepte-gastro(at)gfo-kliniken-bonn.de
Bitte beachten Sie, dass diese Adresse ausschließlich für den Rezeptervice gilt.